Das heutige Zentrum der Gemeinde Hipstedt ist der Ortsteil Hipstedt-Löh. Hier wurde vor dem 2. Weltkrieg im Zusammenhang mit dem Marinesperrzeugamt im Hinzel eine große Marinesiedlung gebaut. Durch die Gebietsreform wurde die überwiegend landwirtschaftliche Gemeinde Heinschenwalde (bis 1957 "Einstellige Höfe") eingegliedert. Die Landschaft um Hipstedt ist mit den Staatsforsten Hinzel, Malse und Beckesberg als sehr waldreich zu bezeichnen.
Die Bahnlinie Hamburg - Bremervörde - Bremerhaven hat neben Oerel eine Haltestelle in Hipstedt.
Das Wappen der Gemeinde Hipstedt: In Gold über silbernem Palisadenzaun mit schwarzen Spitzen auf grünem, mit silbernem Fluss belegten Berg grüner Eichenzweig mit zwei aufrechten Eicheln. Wall und Palisadenzaun deuten auf die frühgeschichtliche Befestigungsanlage „Heinschenwall“ nahe einer ehemaligen Furt im Oberlauf der Geeste hin.
Der Eichenzweig nimmt Bezug auf die in dieser Gegend früher vorhandenen ausgedehnten Eichenwälder, während die Eicheln als Zeichen der Fruchtbarkeit auf das Zusammenwachsen der beiden Ortsteile Heinschenwalde und Hipstedt zu einer Gemeinde zu deuten sind. Das Wellenband im unteren Teil des Wappens weist auf den Geestefluss hin, dessen Quelle auf dem Hof Freitag im Ortsteil Hipstedt zu finden ist..
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